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Unsere Sinne sind unsere Kanäle zur Außenwelt: Wir nehmen die uns umgebende Materie, und damit auch die Körper unserer Mitmenschen und Lebewesen, wahr, indem wir tasten, schmecken, riechen, hören und sehen (1.3.1). Beim Tasten berühren wir zusammenhängende Materieformationen, beim Schmecken und Riechen erkennen wir einzelne Moleküle in Nahrung und der uns umgebenden Luft. Beim Hören registrieren wir Druckwellen, die uns über die Luft oder einen sonstigen Äther erreichen. Eine Lichtwelle ist, nach Erkenntnis der Quantentheorie, die Schwingung masseloser Elementarteilchen. Unsere Sinneswahrnehmungen werden vom Tasten zum Sehen immer feinstofflicher.
Test Atmen Sie einmal tief ein und aus und erleben Sie einige Momente lang bewusst gleichzeitig Ihr Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Anmerkung Dieses gelingt uns in der Regel nicht. Unsere Eindrücke der verschiedenen Sinne sind von ihrem Wesen derartig unterschiedlich, dass wir sie kaum bewusst gleichzeitig erfassen können. Obige Abbildung ist eine recht wissenschaftliche Darstellung unseres sinnlichen Erlebens.
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