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Unsere Sinne sind unsere Kanäle zur Außenwelt: Wir nehmen die uns umgebende Materie, und damit auch die Körper unserer Mitmenschen und Lebewesen, wahr, indem wir tasten, schmecken, riechen, hören und sehen (1.3.1).


Beim Tasten berühren wir zusammenhängende Materieformationen, beim Schmecken und Riechen erkennen wir einzelne Moleküle in Nahrung und der uns umgebenden Luft. Beim Hören registrieren wir Druckwellen, die uns über die Luft oder einen sonstigen Äther erreichen. Eine Lichtwelle ist, nach Erkenntnis der Quantentheorie, die Schwingung masseloser Elementarteilchen.


Unsere Sinneswahrnehmungen werden vom Tasten zum Sehen immer feinstofflicher.

(von oben) Sehen, Hören, Riechen und Schmecken (gemeinsam Mitte unten),
Tasten von Temperatur und Oberflächenbeschaffenheit (unten)
Abb. 1-6   Mein sinnliches Erleben


Test  Atmen Sie einmal tief ein und aus und erleben Sie einige Momente lang bewusst gleichzeitig Ihr Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten.


Anmerkung  Dieses gelingt uns in der Regel nicht. Unsere Eindrücke der verschiedenen Sinne sind von ihrem Wesen derartig unterschiedlich, dass wir sie kaum bewusst gleichzeitig erfassen können. Obige Abbildung ist eine recht wissenschaftliche Darstellung unseres sinnlichen Erlebens.
Zudem hält sich unsere bewusste Aufmerksamkeit zumeist überwiegend nur im Bereich eines Sinnes auf. Bei starken Eindrücken springt unser Wachbewusstsein zum entsprechenden Sinneskanal und anschließend wieder zurück. Das Sehen ist dieser Tage oft unser stärkster Eindruck.




Es gibt Für und Wider diese Abbildung.
Ich will zu dieser Abbildung keine Stellung beziehen.
Nein, ich denke und fühle anders.
Ja, so ist es.
Diese Abbildung hat für mich keine Bedeutung.

Anmerkung


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