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Wir spüren unseren eigenen Körper, zwischenmenschliche Verbundenheit, Anziehungskraft und Spannung, die Ausstrahlung eines Mitmenschen sowie ihre oder seine aktuelle Gefühlsfärbung und willentliche Haltung. (1.8.1 - 1.8.4). All dieses ist als Energiefluss verstehbar, unser Körper als feinstoffliches Energiefeld. Unser Spüren vermittelt uns auch Eindrücke, wenn sich keine Menschen um uns herum aufhalten. Sensitive Menschen spüren es, wenn sie sich an energiereichen oder -armen Orten aufhalten. Bergspitzen sind oftmals energiereiche Orte. Wir spüren die Stimmung in einer fremden Wohnung, auch wenn niemand zuhause ist. Wir ahnen hier geschehenes Leiden, Freude, Angst oder Liebe, die in den Menschen gewohnt hat. Manch einer oder eine zieht nicht in eine Wohnung, Straße oder Gegend, wenn sie oder er dort etwas Unangenehmes spürt. Ein Kriminalkommissar mit einem "feinen Gespür" erahnt mitunter hellsichtig Geschehenes, wenn er eine Wohnung durchläuft, auch ohne dass die betreffenden Personen dabei anwesend sind. Wir sagen z. B.: "Ich spüre Gefahr." Diese Wahrnehmung lässt sich oftmals nicht an Gesehenem, Gehörtem oder Gerochenem festmachen. Mitunter fahren wir durch unbekannte Orte und spüren die Stimmung, die in der Stadt liegt. Mitunter sind wir ohne Grund bedrückt und betroffen und erfahren später, dass sich zur selben Zeit ein Unglück ereignet hat, das vielen Menschen das Leben und noch vielen mehr die Existenz gekostet hat. Mitunter betreten wir eine neue Wohnung oder Geschäftsstätte und spüren, dass hier unser guter Platz sein wird für eine lange Weile. Zuweilen haben wir ganz unvermittelt eine Ahnung, die nicht durch unsere Sinneseindrücke oder vergangene Erlebnisse erklärbar ist.
Unser Spüren ist das Wahrnehmen von Energieströmen und energetischen Zuständen. Jeder von uns ist von Energiefeldern und feinstofflichen Kräften umgeben. Unbewusst nehmen wir diese stets wahr.
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