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Wir spüren die Gefühle, Willensausschläge und Ausstrahlungen unserer Mitmenschen sowie zuweilen Anziehungskraft oder Spannung zwischen uns und einer nahen Person (1.8.1 - 1.8.3). Test Stehen oder sitzen Sie entspannt und aufrecht. Atmen Sie tief ein und aus. Verfolgen Sie den Luftstrom, wie er durch die Nase einströmt und Ihren Körper füllt. Legen Sie Ihre Hände auf Ihren Bauch und atmen Sie weiter tief ein und aus. Nun heben und senken sie Ihre Bauchdecke mit dem Atem. Wir sagen "in den Bauch atmen", obwohl es wissenschaftlich gesehen unmöglich ist. Unsere Lungenflügel enden schon oberhalb unsere unteren Rippen. Dennoch können wir unseren Körper bis tief mit Atem füllen und seinen Verlauf verfolgen. Atem ist, wie Ausstrahlung auch, ein energetisches Phänomen. In der Winterzeit, wenn wir von erkälteten Mitmenschen umgeben sind, spüren wir oftmals den Ort und die Intensität des eigenen Virenbefalls. So bemerken wir es, wenn unsere Nebenhöhlen angegriffen sind oder bemerken den Darmvirus, mit dem unser Körper kämpft, auch ohne, dass sich die Krankheit in uns manifestiert hat.
Wir spüren in unserem Körper Zustände, Krankheiten und z. B. auch Vitalität. In der Wahrnehmung unseres eigenen Körpers liegt unser Tasten (1.4) und Spüren dicht nebeneinander. Einen Virenbefall, z. B., bemerken wir auch in Form eines leichten Drücken und Kribbelns. Wir erleben unseren Körper über unseren Tastsinn, indem unser Gehirn Nervenimpulse registriert und verarbeitet. Unser gesamter Körper ist von Nervenzellen durchzogen. Gleichzeitig haben wir eine energetische, "feinstoffliche" Wahrnehmung für unseren Körper. Hellfühlende Menschen spüren das Energiefeld eines Körpers und können detaillierte Aussagen über Fehlfunktionen und sonstige Zustände einzelner Körperteile und -bereiche machen. Auch wir selber spüren unseren Körper und durchwandern ihn oftmals energetisch. Nicht immer tun wir dieses bewusst. Anmerkung Jeder von uns ist stetig von Viren und Bakterien umgeben. Zumeist können wir diese abwehren, mitunter ist jedoch unser Immunsystem zu schwach. Krankheit geht oft mit Energiemangel auf körperlicher Ebene einher.
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