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| Teil 4 | ||
17.03.2003 |
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Unser Körper und unsere Psyche sind eng miteinander verbunden.
Den Begriff Haltung verwenden wir in beiden Welten. Wir sagen: "Sie oder er hat eine gute Haltung" und meinen den Körper eines Mitmenschen. Wir reden von der "inneren Haltung", wenn wir das Gemüt eines Mitmenschen meinen. Zwischen körperlicher und innerer Haltung gibt es eine Verknüpfung, die wir fast alle in uns tragen: Wenn wir gerade stehen, mit gehobenem Brustbein, ist unsere Stimmung gehoben. Wenn wir die Schultern und den Kopf nach vorne sinken lassen, sinkt unsere Stimmung. Test Richten Sie sich auf, gehen oder stehen Sie mit von innen angehobenem Brustbein. Achten Sie beim Aufrichten auf Veränderungen in Ihrer Stimmung. Diese Verknüpfung hat keine Wirkrichtung, sie existiert einfach: Wenn wir guter Stimmung sind, sitzen und gehen wir zumeist aufrecht. Wenn wir aufrecht gehen und sitzen, haben wir zumeist eine gute Stimmung.
Zwischen unserem Atmen und unserer inneren Ruhe gibt es auch zumeist eine Verknüpfung in uns: Wenn wir tief und langsam atmen, sind wir innerlich ruhig. Wenn wir schnell und flach atmen, sind wir innerlich aufgewühlt. Auch diese Verknüpfung wirkt in beiden Richtungen. Weitere Beispiele für Verknüpfungen zwischen Körper und Psyche
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