![]() |
||
| Teil 4 | ||
7.05.2003 |
||
|
Frage Wie entstehen Ausprägungen und Verknüpfungen? Unsere Ausprägungen und Verknüpfungen sind Festlegungen und damit etwas Statisches. Diese Muster sind wie einmal getroffene Entscheidungen, sich zu der einen Seite hin- und zu der zugehörigen zweiten Seite abzuwenden. Oftmals beeinhalten unsere Muster eine Bewertung der beiden Seiten. Eine Seite wird dabei als die dunkele, zu vermeidende empfunden. Viele unserer Muster sind in Verbindung mit Angst entstanden. Wenn wir in einer speziellen Situation Angst oder Leiden erleben, so speichern wir dieses zumeist in Form einer Verknüpfung ab, die uns zukünftig dazu ermahnt, diese Situation zu vermeiden.
Unsere Grundmuster sind zumeist in der Kindheit entstanden. In unserer Kindheit haben sich auch unsere Grundängste ausgebildet. ###Beispiele für Grundängste: Verlassen werden, körperliche Verletzung, s. Seelentypen ##### Wiederholung 1.5
Auch im Erwachsenenalter neigen wir zu Festlegungen in Momenten großen Frusts, Leidens oder Angst. Wenn wir nicht die Möglichkeit zur bewussten Verarbeitung des Geschehenen haben, bleiben diese Festlegungen unterbewusst gespeichert und bestimmen unser zukünfitges Handeln und Empfinden. Tipp Achten Sie darauf, was Sie zu sich selbst sagen oder denken, wenn Sie das nächste Mal sehr verletzt, frunstriert oder wütend sind! |
![]() |
zurück | Antworten |
![]() |
![]() |
Start Teil 4 | weiter |
![]() |
![]() |
Home |