Ende Teil 3   Denken, Fühlen und Wollen


Was möchten Sie tun?


Zurückkehren zu


 
Teil 1:  Erleben
  ? Was erleben Sie in diesem Moment?
  1.1 Ich erlebe drei Welten: Meine äußere Welt, meinen Körper und meine innere Welt.
Meine äußere Welt und meinen Körper nehme ich durch meine Sinne wahr.
In meiner inneren Welt erlebe ich meine Gedanken, mein Gefühl und meinen Willen.
  1.2 Ich erlebe in jedem Moment fünf Bereiche: Meine äußere Welt, meinen Körper, mein Fühlen, Denken und Wollen.
  1.3 Ich sehe, höre, rieche, schmecke und taste in jedem Moment meine äußere Welt und meinen Körper.
Meine Sinne sind Kanäle mit unterschiedlichem Reinheitsgrad.
  1.4 Ich erlebe Gedanken in Form von Sprache, Bildern und Klängen.
Gedanken sind Informationen.
Mein Denken ist ein Prozess.
Mein Denken ist teils erschaffend, teils empfangend.
  1.5 Mein Gefühl ist eine Mischung aus den sechs Grundgefühlen froh, traurig, wütend, schlecht, Angst und Liebe.
Meine Stimmung kann in zwei Richtungen ausschlagen: froh oder schlecht.
Meine Wut und Traurigkeit sind von meiner Stimmung unabhängig.
Mein Gefühl ist eine mir innewohnende Kraft.
  -- Emotionen
  1.6 Mein Wille kann in zwei Richtungen ausschlagen: Für oder Wider.
Mein Wille ist eine mir innewohnende Kraft.
  1.7 Ich spüre mich umgebende und körpereigene Energien und Kräfte.
  1.8 Mein Erleben entstammt neun Kanälen: Mein Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten, Fühlen, Denken, Wollen und Spüren.
  -- Test zu den Kanälen des Erlebens
   

 
Teil 2:  Dualität
  ? Wie geht es Ihnen in diesem Moment?
  2.1 Mein Befinden liegt in jedem Moment auf einem Punkt der Skala gut <-> schlecht.
Dipole und Skalen
  2.2 Ich erlebe Dualität.
In meinem Leben gibt es Freude und Leiden und Zustände dazwischen.
  - Beispiele für Erlebnisse
  2.3 Die Seh-, Hör-, Riech-, Geschmacks- und Tastinformationen, die ich aufnehme, sind weder gut noch schlecht.
  2.4 Mein Gefühlsausschlag ist in jedem Moment eindeutig positiv, negativ oder dazwischen.
Mein Gefühl zeigt in jedem Moment eindeutig Freude oder Leiden oder einen Zustand dazwischen.
  2.5 Meine Gedanken sind weder gut noch schlecht.
  2.6 Mein Wollen ist weder gut noch schlecht.
  2.7 Mein Spüren eines fremden Gefühls oder Willens ist weder gut noch schlecht.
  2.8 Das Böse sind Kräfte, die sich gegen meine eigenen stellen.
Das Leiden ist eine Gefühlsanzeige
   

 
Teil 3:  Denken, Fühlen und Wollen
  ? Wem vertrauen Sie mehr: Ihren Gedanken oder Ihrem Gefühl?
  3.1 Es gibt Unterschiede zwischen meinem Denken und Fühlen.
  - Unterschiede zwischen Fühlen und Denken (1)
  3.2 Mein Verstand unterscheidet, vergleicht und verbindet.
Mein Gefühl ist in jedem Moment eins und einig.
  3.3 Meine Gedanken entstammen meinem Gedächtnis, meiner aktuellen Wahrnehmung und meiner Intuition.
Mein Gefühl ist Quelle und Ausdruck in einem.
  3.4 Ich denke in zeitlichen Vorstellungen.
Mein Gefühl zeigt stets seine augenblickliche Färbung.
  3.5 Meine Gedanken verändern sich sprunghaft.
Mein Fühlen verändert sich langsamer als mein Denken.
Die Zustände meines Körpers verändern sich langsamer als mein Fühlen.
Mein Willensausschlag ist ebenso sprunghaft wie mein Denken.
  3.6 Mein Wille ist die Kraft meines Verstandes.
  3.7 Mit Hilfe meines Verstandes kommuniziere ich.
  3.8 Mein Gefühl zeigt, was für mich gut und schlecht ist.
  3.9 Mein Denken zeigt mir Wege zu einem Ziel.
Mein Denken zeigt mir richtig und falsch.
  3.10 Mein Fühlen wertet ein Ziel als wichtig, unwichtig oder dazwischen.
Mein Denken wertet ein Ziel als Zwischen- oder Endergebnis.
  3.11 Mit Hilfe meines Denkens durchquere ich Hindernisse.
  - Freies und gefangenes Gefühl
  3.12 Die Aufgaben meines Fühlens, Denkens und Wollens sind umfassender, als auf den letzten Seiten beschrieben.
  3.13 Mein Denken und Fühlen sind hilfreiche Begleiter auf meinen Wegen.


Fehlt Ihrer Ansicht nach ein Aspekt zum Thema Gedanken, Gefühle und Wille?!


 
Anmerkung:




Passwort für Teil 4 = will ever


 


 zurück Anmerkungen 
 Start Teil 3 weiter 
 Home